Teamführung oder Wer macht was bis wann?

Systemchanger

Mehrere Menschen in einer Praxis sind eine Gruppe. Erst wenn diese eine gemeinsame Aufgabe haben, ihre Rollen definieren, sich eine Struktur und einen WerteRahmen geben und über einen längeren Zeitraum miteinander arbeiten, wird daraus ein Team. Dieser gemeinsamen Aufgabe kommt eine große Bedeutung auf dem Weg zum Team zu. Alles dreht sich um die Patienten, klar. Jeder Mitarbeiter hat seine Stellenbeschreibung. Die Personaldecke ist dünn und emotional dünnhäutig sind alle nach den Herausforderungen der letzten Jahre.

Ein gutes Team entwickelt durch die äußeren Einflüsse eine immer stärker werdende Verbindung, eine gemeinsame Identität und Motivation… sofern es eine zuverlässige Respekt- und Vertrauensbasis gibt, Aufgaben klar zugeordnet und deren Bedeutung für den gesamten Praxisablauf erkennbar sind. Je transparenter alle Prozesse sind, desto besser lässt sich auch branchenfremdes Personal integrieren. Passt das Menschliche, unterstützt sich das Team gegenseitig und katapultiert sich gemeinsam auf die nächste Entwicklungsstufe. Außerdem schaffen verbindliche Abläufe Sicherheit und Entspannung. Wohl definierte Qualitätskriterien sorgen für zufrieden Mitarbeiter:innen.

 
  1. Zeit für Selbstreflexion als FührungsKraft: Wie wirke ich & was bewirke ich?
  2. Motivation kommt von innen: Ist jeder im Team mit seinen Stärken an der richtigen Stelle eingesetzt?
  3. Gibt es verbindliche Absprachen, die jederzeit offen einsehbar und ansprechend dokumentiert sind? Wer? Was? Wie? Bis wann? 

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Andrea Mischkowyak und Anja Tack

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